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Der Gewerbeeintrag Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden - Forschungsstandort in Dresden ist auf ortsdienst.de den folgenden Branchen zugeordnet: Museales.
Die Wurzeln der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Als eigentliches Gründungsjahr eines Naturhistorischen Museums wird oft das Jahr 1728 genannt, in dem der sächsisch-polnische Kurfüst-König August der Starke seine Naturaliensammlung von seinen Kunstobjekten getrennt unterbrachte. Die ehemals Staatlichen Naturhistorischen Sammlungen Dresden gehören seit 2009 mit dem Museum für Tierkunde und dem Museum für Mineralogie und Geologie zu den Forschungsinstituten und Naturmuseen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.Heute profitieren diese Einrichtungen von ihren ungeheuren Sammlungsbestand und von modernster technischer Ausstattung, die erstklassige geowissenschaftliche sowie zoologische Spitzenforschungen erlaubt.
Dresden ist die Landeshauptstadt von Sachsen, liegt nordwestlich des Elbstandsteingebirges und wird wegen seiner barocken und mediterranen Architektur sowie die Lage an der Elbe auch "Elbflorenz" genannt...
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In einem Museum wird Museales meist aus vergangenen Zeiten fachgerecht aufbewahrt und den Museumsbesuchern zugänglich gemacht. Die zu bestimmten Themen aufbereiteten Gegenstände werden den Besuchern oftmals in Dauer- und Wechselausstellungen gezeigt. Bestände, die meist aus Platzmangel nicht dauerhaft präsentiert werden können, werden in Depots verwahrt.
Aufgaben des Kurators
Ein Kurator verantwortet eine Sammlung oder eine Ausstellung in einem Museum. Die Erhebung von Eintrittsgeldern liegt ebenfalls in der Verantwortung eines Kurators. Die Eintrittsgelder sollen primär einer Ausstellung oder Sammlung zugute kommen. Außerdem wird meist an einem Tag der Woche oder zu bestimmten Tageszeiten ein unentgeltlicher Besuch bestimmter Museen ermöglicht.
Öffentliche Museen
Ein öffentliches Museum muss fachgerecht geleitet und wissenschaftlich betreut sein. Es darf keine kommerzielle Struktur haben. Eine wissenschaftliche Sammlung von originalen Objekten sollte den Mittelpunkt der Sammlung bilden.
Kommerzielle Museen
Zu den kommerziellen Museen gehören u. a. Sammlermuseen, Privatmuseen, kirchliche Museen und Filmmuseen. Hier werden historische Sammlungen erhalten und präsentiert. Wenn diese Sammlungen die Geschichte von Betrieben, Institutionen oder Konzernen zum Inhalt haben, will man mit entsprechenden Ausstellungen auch das Bild der Öffentlichkeit auf die entsprechende Institution beeinflussen.