Rheinbach: Zwischen Glasmuseum und Burgruine
Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis ist auch als „Stadt des Glases“ bekannt und liegt im linksrheinischen Teil des Rheinlandes. Rheinbach umfasst neben einigen Wohnplätzen die Ortschaften Todenfeld, Oberdrees, Flerzheim, Holberath, Neukirchen, Niederdrees, Queckenberg, Ramershoven und Wormersdorf. Schon 762 wurde Rheinbach erstmals urkundlich erwähnt. Bekannt ist die Stadt unter anderem für sein Glasmuseum, das Kutschenmuseum, die Ruine Tomburg, den Hexenturm, den Himmeroder Hof, den Römerkanal sowie den Kallenturm.