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Dieser Hamburger Stadtteil wird vornehmlich durch die großflächigen Hafenanlagen Hamburgs geprägt. Zudem befinden sich zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten in Kleiner Grasbrook: beispielsweise das...
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Beim Rudern wird das Boot mittels Skulls oder Riemen fortbewegt. Es gibt verschiedene Bootsklassen. Das Rudern mit je einem Ruder in der Hand des Ruderers nennt man Skullen. Das Riemenrudern erfolgt mit einem einzelnen Ruder (Riemen).
In der Antike war das Rudern bereits weit verbreitet. Z. B. sind Galeeren antike Ruderkriegsschiffe. Der Rudersport etablierte sich insb. im 18. Jahrhundert in England. Die erste Regatta auf der Themse „Doggett’s Coat and Badge Race“ ereignete sich 1775.
Im Rudersport wird zwischen Gigs und Rennruderbooten unterschieden. Erstere finden insb. im Breitensport Einsatz, während Letztere gängig im Leistungssport sind. Ferner unterscheidet man je nach Bauweise der Gigs. Des Weiteren gibt es Skull- und Riemenboote sowie spezielle Ruderbootarten.
Seit 1900 wird Rudern regelmäßig auf den Olympischen Sommerspielen ausgetragen. Es gibt neben regionalen Meisterschaften auch das Deutsche Meisterschaftsrudern, Europameisterschaften sowie Weltmeisterschaften im Rudern.
Im Gegensatz zu anderen Rennsportarten gibt es beim Rudern keine Weltrekorde. Zu begründen ist dies durch wichtige äußere Einflüsse (z. B. Wind, Strömung). Stattdessen veröffentlicht der Weltruderverband (FISA) Weltbestzeiten im Rudersport.