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Bei dieser Radsportart spielen zwei Mannschaften mit speziellen Fahrrädern auf Tore. Der Ball hat ein Gewicht von 500 bis 600 Gramm. Meist wird mit zwei Mitspielern je Mannschaft in einer Halle zum Spiel angetreten. Das ist dann der sogenannte Zweier-Radball. Das Spiel kann jedoch auch von Fünf Sportlern je Mannschaft bestritten werden. Mit sechs Mitspielern wird der Sport als Rasenradball bezeichnet. Das für diesen Sport eingesetzte Rad hat eine starre Übersetzung, einen speziellen Lenker und eine waagerechte Sattelstütze. Durch die starre Übersetzung der Trittbewegungen auf das Hinterrad wird Rückwärtsfahren und Stehen am Tor ermöglicht. Die besondere Form des Lenkers bietet bessere Möglichkeiten, den Ball mit dem Vorderrad zu spielen und verleiht dem Fahrer mehr Hebelwirkung beim Schießen. Neben der Einhaltung spezieller Spielregeln gilt auch hier eine besondere Ausrüstung. Diese sollte neben der Mannschafskleidung aus knöchelhohen Schuhe und Stutzen bestehen.