| Ist Karneval ein alter Brauch?Achtung! Hinweise beachten: Das auf ortsdienst.de enthaltene Angebot umfasst lediglich die Auflistung von Adress- und Kontaktdaten von Institutionen wie Behörden oder sonstigen Einrichtungen sowie die an die Allgemeinheit gerichtete Zurverfügungstellung von Informationen. Es handelt sich dabei um ein Angebot eines privaten Unternehmens. ortsdienst.de ist keine Behörde und bietet deshalb auch keinerlei Service- oder sonstigen Leistungen von Behörden an. Insbesondere kann ortsdienst.de keinerlei Auskünfte zu individuellen Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Stelle bzw. Behörde. Zudem bietet ortsdienst.de keinerlei Rechtsberatung in individuellen Fällen an. Soweit auf ortsdienst.de Rechtsfragen behandelt werden, handelt es sich stets nur um eine an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens oder sonstige, für die individuelle Rechtsberatung im Einzelfall zuständigen Stellen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der auf ortsdienst.de aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.... weiterlesen |
Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern, ist schon sehr alt. Bereits im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Da der Karneval ab dem Aschermittwoch die Fastenzeit einleitet, hat er sehr wahrscheinlich einen christlichen Ursprung. Die Fastenzeit dauert dann bis Ostern an. Daher fand vorher ein ausgiebiges Feiern mit üppigem Essen und Trinken statt. Demzufolge gehören in der Faschingszeit traditionell besonders fetthaltige Speisen wie Krapfen, Pfannkuchen oder anderes Schmalzgebäck von Alters her zu den beliebten Speisen. Auch hier ist vielleicht eine Verbindung zur folgenden Fastenzeit zu sehen, denn im Lateinischen bedeutet „ carne Vale“: „Fleisch lebe wohl“.