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Rollstuhlfechten stellt eine Fechtvariante dar. Ursprünglich als REHA-Maßnahme entwickelt, wurde Rollstuhlfechten bereits 1960 zu den Paralympischen Spielen zugelassen. Diese sportliche Herausforderung begann mit dem Training im Säbelfechten. Bereits ab 1964 wurde außerdem mit Degen und Florett trainiert. Die Sportler gehören normalerweise dem Deutschen Rollstuhl-Sportverbahn an. In diesem Rahmen trainieren seit 1985 auch die Damen im Rollstuhlfechten. Am Rollstuhlfechten dürfen alle Personen teilnehmen, die durch eine dauerhafte Einschränkung Nachteile beim Fechten Nichtbehinderter haben. Dazu zählen neben Rollstuhlfahrern, die beispielsweise unter einer Querschnittslähmung leiden, auch Amputierte und Menschen mit Knieversteifung. In der Ausgangsstellung beim Rollstuhlfechten dürfen beim Florett und Degen die Klingen nicht über die Glocke des Gegners hinausragen. Beim Säbelfechten dürfen sich die Klingen nicht kreuzen.