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Neben Übelkeit und Erbrechen können nach einer Operation mit Vollnarkose gelegentlich negative Nachwirkungen auftreten. Denn der Einsatz eines Beatmungsschlauchs oder einer Kehlkopfmaske können gelegentlich zu Schluckbeschwerden, Halsschmerzen oder Heiserkeit führen. Sobald eine Operation beendet ist, stoppt der Narkosearzt die Zufuhr der Atemgase und zieht noch, während der Patient schläft, den Beatmungsschlauch aus der Luftröhre. Nach der Operation wird der Patient langsam wach und wird durch den Anästhesisten angesprochen. Meist dauert es eine Weile, bis alle Körperfunktionen wiederhergestellt sind. Wenn Schlucken und Husten wieder funktionieren und keine Übelkeit auftritt, kann der Patient schon bald und zunächst in kleinen Mengen leichte Kost und Getränke zu sich nehmen.