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Karmelitenkloster München (Kloster)

Dom-Pedro-Straße 39, 80637 München
Schon aus der Ferne erkennt man das Karmelitenkloster in München durch seinen hohen, neobarocken Turmbau der grün getünchten Kirche. Als Heilige des Ordens gilt Teresa von Ávila. Vielseitige Ordensaufgaben und regelmäßige Veranstaltungen machen das Karmelitenkloster München bekannt.


Aus unserem Lexikon

Ein Kloster ist ein Gebäudekomplex, in dem Nonnen und Mönche gesondert leben. Sie üben dort ihren Glauben aus und arbeiten in der Gemeinschaft. Als Kloster wird auch die Gesamtheit der Menschen bezeichnet, die dort leben.

Klosteranlage

Eine Klosteranlage besteht aus einer Vielzahl von Gebäuden. Dazu gehört ein Gebetsraum, meist in Form einer Kapelle. Wohn- und Wirtschaftsgebäude sind vorhanden. Neben Nebengebäuden für unterschiedliche Gewerke umfasst ein Kloster meist Felder und Gärten. Diese dienen der Haltung von Haustieren und der Selbstversorgung mit Kräutern, Obst und Gemüse. Klöster betreiben oftmals auch Klosterschulen, Gymnasien sowie Internate.

Glaubensrichtungen

Im westlichen Kulturkreis bestehen meist christliche Klöster. Diese Klöster gehören den orthodoxen oder katholischen Kirchen an. Es gibt auch protestantische und ökumenische Klostergemeinschaften. Weltweit existieren Klöster u.a. als hinduistische und buddhistische Gebets- und Meditationszentren.

Geschichte des Klosters

Erste Klöster sind im 4. Jh. in Palästina und Ägypten aus Einsiedlerkolonien hervorgegangen. Um 515 entstanden erste westliche Klöster. Sie dienten dem geistlichen Leben und waren Zentren der handwerklichen und landwirtschaftlichen Entwicklung. Im Mittelalter spielten die Klöster eine besondere Rolle für Wissensvermittlung, Bildung, Kultur und Kunst.



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